Mehr als 1.300 Menschen bei Fahrradsternfahrt Köln

In Köln haben am Sonntag (19.06.20229 mehr als 1.300 Menschen für die Verkehrswende demonstriert. Sie forderten "Vorfahrt für gutes Leben".

Bei der 15. Kölner Sternfahrt beeiligten sich Menschen auf Fahrrädern, Rollern, Inline-Skates und anderen alternativen Fortbewegungsmiteln. Auch Kinder beteiligten sich mit einer "Kidical Mass" und forderten ein Straßenverkehrsrecht, das die Interessen der Kinder schützt. Bei der Abschlusskundgebung sprachen unter anderem die ADFC-Bundesvorsitzende Rebecca Peters, die Vorsitzende von Radkomm e.V. und Volksinitiative Aufbruch Fahrrad, Dr. Ute Symanski und Rolf Beierling-Hémonet für das Bündnis Verkehrswende.

Zentrale Forderungen:

  • die Verkehrswende schnell und konsequent umzusetzen,
  • mehr Platz und Sicherheit für Fuß- und Fahrradverkehr
  • Ausbau des öffentlichen Nahverkehrs vorantreiben

 Klimaschutz, Mobilitätswende und mehr Lebensqualität für alle, das geht Hand in Hand. Wir fordern die neue Landesregierung dazu auf, der Verkehrswende eine zentrale Rolle zu geben, nur so sind Städte wie Köln zukunftsfähig.“

, erläuterte Axel Fell, Mitinitiator der Kölner Sternfahrt und Vorsitzender des ADFC NRW. 

Organisiert wird die Kölner Sternfahrt von einem breiten Aktionsbündnis verschiedener Verkehrs- und Umweltorganisationen, darunter Fridays for Future, Kidical Mass Köln, ADFC-Kreisverbände, Greenpeace, RADKOMM und VCD.


https://luenen.adfc.de/neuigkeit/mehr-als-1300-menschen-bei-fahrradsternfahrt-koeln

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